Forbachgranit Nr. 41
Ein ausdruckstarkes Unikat geschaffen in der Tiefe der Erde durch die sprudelnde Fantasie der Natur. Dieser Granit ist nicht nur Symbol für ewige Festigkeit und Beständigkeit, er ist ein unverwechselbares Zeugnis der Erdgeschichte und der Landschaft des nördlichen Schwarzwaldes. Er lässt uns an der Entstehung der Erdkruste des Nordschwarzwaldes teilhaben. Der identische Ausschnitt eröffnet als mehrteiliges Ensemble die ganze Opulenz dieses Natursteins. Gesteinsausschnitte leuchten durch Lichtbrechung und Interferenz in faszinierenden Farbabstufungen wie eine von der Sonne beleuchtete Regenwand.
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| G41-V01 | G41-V02 | G41-V03 |
Weitere Varianten
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| G41-V04 | G41-V05 | G41-V06 |
Produktdetails
| Echter Foto-Abzug, Galerie-Qualität | Kaschierung unter Acrylglas, Stärke 2mm oder 4mm glänzend |
| Stabile Alu-Dibond-Rückwand | Standardgrößen bis 180x120cm |
| individuelle Größen und Sonderwünsche nach Absprache | Rahmenlos inkl. Aufhängungsschienen |
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Forbachgranit Nr. 41 im Raum
Hintergründe und Details
| Name: | Forbachgranit, Nordschwarzwälder Granitmassiv |
| Produktbezeichnung: | Forbachgranit Nr. 41 |
| Lokation: | Murgtal, Schwarzwald, Deutschland |
| Gruppe: | Metamorphe Gesteine |
| Petrographie: | Hellgrauer bis rosagefärbter, mittel- bis grobkörniger Zweiglimmergranit. Hauptbestandteile sind Alkalifeldspat, Plagioklas, Quarz, Biotit (Dunkelglimmer) und Muskovit (Hellglimmer). |
| Entstehung: | In das Gneis-Fundament in mehreren Kilometern Tiefe eingedrungene Gesteinsschmelze (Magma) erstarrte durch unvorstellbar langsame, viele Millionen Jahre dauernde Abkühlung. Durch Hebung der Erdkruste und Abtragung (Erosion) des darüberliegenden Gesteins gelangte der Granit schließlich an die Erdoberfläche. |
| Alter: | ca. 305 Millionen Jahre |